Free Range
سايبة
Free Range (Sai'ba)
Auf wahren Begebenheiten beruhend, erzählt Free Range die Geschichte einer Kuh, die die libanesisch-israelische Grenze überschreitet und die 16Jährige Malakeh und ihre Familie trifft. Ein libanesischer Spaghetti-Western über Grenzen und Machtverhältnisse, Religionen, Kühe sowie UN-Missionen.
Kurzfilm, Bass Bréche, Libanon/D 2014, 16 min, cinemascope, Arabisch mit engl. UT
Vater Abou Hussein Ali Chibli | Mutter Aida Sabra | Malakeh Angie Saleh | Sohn 1 Hussein Zreik | Sohn 2 Abdallah Bassil Khodari | Bürgermeister Mohammad Akil | Indischer UN Soldat 1 Dipu Farhut | Indischer UN Soldat 2 Umar Hashmi | Buch Bass Bréche | Regie Bass Bréche | Produktion Jaques Colman, Katia Saleh, Keve Zvolenszky | Kamera Jan Prahl, bvk | Herstellungsleitung Nancy Sabbagh | Schnitt Rana Sabbagha | Ausstattung Petra Abousleiman | Ton Chadi Roukouz | Musikproduktion Fadi Tabbal | Komposition Khyam Allami
Der Regisseur über den Film
„Free Range“ ist die Geschichte einer mittellosen libanesischen Familie, die an der israelischen Grenze lebt. Ein Nachbar, den sie über die Jahre zu verabscheuen und zu fürchten gelernt haben. Als eine israelische Kuh sie erwartet besucht, können sie nicht anders als sie zu melken, egal woher sie kommt; so begehen sie einen unverzeihlichen Akt des Ungehorsams gegenüber ihren lokalen Autoritäten, für den es letztlich einen Preis zu zahlen gilt.
Im Südlibanon ist der Unterschied zwischen einer Kuh und einer israelischen Kuh gewaltig, besonders für die Behörden beiderseits der Grenze. Diejenigen, mehr
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